Entwicklung und soziale Beziehungen, Prävention und Sozialpsychiatrie

Die Rostocker Längsschnittstudie

Die Rostocker Längsschnittstudie geht in die Neunte Runde!

Nachdem einem Konsortialantrag auf Förderung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft stattgegeben wurde, läuft aktuell die nächste Erhebungswelle der ROLS unter der Leitung von PD Dr. Olaf Reis.

Thema der aktuellen Erhebung ist – wie könnte es anders sein – die Corona-Krise. Diesmal soll der Zusammenhang zwischen dieser Betroffenheit, also dem „Corona-Stress“, und dem Gesundheitsverhalten untersucht werden. Wir Menschen sind eine sogenannte „bio-psycho-soziale Einheit“, was bedeutet, dass unsere Gedanken, unsere Handlungen und unsere Biologie einander beeinflussen und alles zusammenhängt. Aus diesem Grund soll dieses Mal auch biologische Maße erhoben werden, die dem modernen Stand der Wissenschaft entsprechen. Dazu gehören auch eine Gen-Analyse und eine Magnetresonanztomographie. Schwerpunkt der Untersuchung bleiben jedoch wie in vorherigen Wellen das Interview und die Fragebogenerhebung.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ROLS  sind auch diesmal wieder herzlich eingeladen an der Untersuchung mitzumachen. Dafür werden wir demnächst mit Ihnen in Kontakt treten und Sie über die Details der Studie aufklären.

Forschungshintergrund

Die ROLS ist eine prospektiv angelegte Längsschnittuntersuchung, die die Entwicklung von 294 Rostockerinnen und Rostockern seit ihrer Geburt 1970/71 verfolgt. Europaweit findet sich keine Entwicklungsstudie mit längerer Laufzeit.
Der Ursprung der ROLS geht auf die immensen Fortschritte der Neonatologie und Perinatalmedizin in den 60er und 70er Jahren zurück, die der Evaluation harrten. Sie erwuchs zudem aus den weltweiten Forschungen zum Stellenwert frühkindlicher zerebraler Belastungen als Erklärung für psychische Normabweichungen, dem sogenannten MCD-Konzept (minimal cerebral dysfunction). Zu gleicher Zeit ging unter dem Stichwort, "kompensatorische Erziehung" ein optimistischer Ruck durch die Erziehungswissenschaften.
Vor diesem Hintergrund zielte die ROLS darauf ab, die Interaktionswirkungen zwischen frühkindlichen zerebralen Belastungsfaktoren und Umweltverhältnissen durchschaubarer zu machen, Ursachen und Bedingungen psychischer Entwicklungsunterschiede aufzuzeigen und die Kenntnisse zur prognostischen Urteilsbildung zu vertiefen. Im weiteren Verlauf haben sich die konzeptionellen Orientierungen gewandelt, erweitert, und an den jeweils herrschenden Zeitgeist angepasst. Maßgeblich wurden der gesamte Entwicklungskontext, die Bewältigungsprozesse und der Leitgedanke, dass Heranwachsende zu Produzent:innen ihrer eigenen Entwicklung werden. Das führte zu einem Umdenken über die Rolle des Kindes im Sozialisationsprozess, dem sich die ROLS bis heute verpflichtet fühlt. In der sogenannten Entwicklungspsychopathologie erweiterte sich der Blick von den Ursachen für Fehlentwicklungen hin zur Widerstandsfähigkeit gegenüber belastenden Ereignissen. Keine Einzelstudie kann all diese Strömungen abdecken, aber die ROLS ging von Anfang an als es keineswegs Allgemeingut war von der Auffassung aus, dass sowohl die Ätiologie von Störungen als auch der Verlauf von normalen Entwicklungen nur aus der Betrachtung des Individuum-Umwelt-Systems verständlich wird. Dieses Integrationsmodell leitete und leitet das Bemühen, die biologische, die intrapsychische und die soziale Analyseebene im Design der ROLS zu integrieren. Diesem Ansatz verdankt die Studie ihr Fortbestehen. Das Konzept der Individuum-Umwelt-Interaktion überlebte auch die größte Herausforderung an die Weiterführung der Studie – die sogenannte „Wende“ und den Zusammenbruch der DDR. Seither ist die ROLS eine Studie, die wie kaum eine andere in der Lage ist, das Wechselspiel individueller Voraussetzungen und einer Umwelt im beständigen Wandel zu beschreiben.

 

Anlage und Verlauf

Die ROLS ging von einer DDR-weiten epidemiologischen Erhebung im Rahmen des Forschungsprojekts "Perinatologie" aus, die die Verbreitung und differentielle Wirkung von perinatalen Risiken erfassen sollte. Im Jahr 1970/71 wurden in ausgewählten Entbindungskliniken sämtliche Risikogeburten und jedes vierte komplikationslos Neugeborene erfaßt, um in etwa ein ausgewogenes Verhältnis von belasteten und unbelasteten Kindern zu erhalten. In Rostock lagen ca. 1000 Befunddokumentationen vor, die umfassende neonatologische, geburtshilfliche, sozialhygienische und soziodemografische Daten enthielten.
Die erste Nachuntersuchung mit zwei Jahren beschränkte sich auf die Kinder, die eine Krippeneinrichtung im Stadtgebiet Rostock besuchten, um eine möglichst unausgelesene und vollständige Teilstichprobe zu gewährleisten. Von den 300 in Frage kommenden Kindern konnte die Mitarbeit von 294 Mutter-Kind-Paaren abgesichert werden. Sie bilden die Ausgangsstichprobe der ROLS und die Grundlage der folgenden Wellen.
In der Tabelle ist der Verlauf überblicksartig dargestellt.
 

 KörperMotorikIntelligenzFamiliesoziale
Beziehungen
Person
- selbst
Person
- fremd
Alter
in Jahren
N
          
1970        +               +          +   Geburt1000
1972        +         +              +          +   2294
1976        +         +              +          +   6279
1980        +         +              +          +          +         +10268
1984        +               +          +                   +         +         +14247
1990        +               +                    +         + 20199
1995        +               +          +                   +         +         +25212
2008        +               +          +                   +         + 38207
2022        +                                       +         + 52 

Tabelle 1: Zeitpunkte, Konstrukte und Stichprobengrößen (soweit bekannt) der Vollerhebungen in der Rostocker Längsschnittstudie 1970-2022.

Bemerkenswert ist dabei die vergleichsweise geringe Ausfallquote. Nach 25 Jahren beteiligten sich trotz der hohen Mobilität - 41 % der Proband:innen lebten nicht mehr in Rostock - noch 72 % der Ausgangsstichprobe. Sogar nach 38 Jahren wurden noch ähnlich viele Teilnehmer:innen erreicht, trotz einer ausgedehnten Migration, die viele Proband:innen auch in weit entfernte Teile Deutschlands führte (siehe Abbildung).

Publikationen

Publikationsverzeichnis: Rostocker Längsschnittstudie 1976 – 2007

  1. Teichmann, H., Heider, B., & Kleinpeter, U. (1976). Risiko- und Kontrollkinder im Längsschnittvergleich (3.Lebensjahr) Z. Psychol. ,184, 495.
  2. Teichmann, H., Engel, H., Kleinpeter, U. & Heider, B. (1978). Die Einstellung von Müttern zur körperlichen Bestrafung als Beratungsproblem bei entwicklungsgestörten Kleinkindern. Psychiat.Neurol.med.Psychol. ,30, 173.
  3. Meyer-Probst, B. (1978). Ein standardisierter Fragebogen zur Erfassung encephalopathietypischen Verhaltens. Psychiat. Neurol. med. Psychol. ,30(3), 138-149.
  4. Teichmann, H., Engel, H., Heider, B. & Kleinpeter, U. (1979). Zur Faktorenstruktur psychopathologischer Symptome im Krippenalter. In: Kleinpeter, U. & Rösler, H.-D. (Hrsg.) Ergebnisse interdisziplinärer Forschung zum geschädigten Kind. Leipzig: Hirzel.
  5. Meyer-Probst, B. (1979). Zur Objektivierung des hirnorganisch-psychischen Achsensyndroms - Erfahrungen mit Encephalopathie-Fragebogen. In: Kleinpeter, U. & Rösler,H.-D (Hrsg.). Beiheft 25 zur Zeitschrift: Psychiat. Neurol. med. Psychol. Leipzig.
  6. Göllnitz, G., Cammann, G., Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1979). Compensation and Decompensation of affective and social Features of behaviour. Magyar Pediater,13,
  7. Meyer-Probst, B. & Cammann, G. (1979). Prevalence and relative importance of brain damage critria in high-risk children. Magyar Pediater,132, 6.
  8. Meyer-Probst, B., Cammann, G., Engel, H., Heider, B., Kleinpeter, U. & Teichmann, H. (1980). Häufigkeit und Stellenwert somatischer Hirnschadenkriterien bei Risikokindern. Psychiat. Neurol. med. Psychol. 32, 5, 257-267.
  9. Meyer-Probst, B., Cammann, G. & Engel, H. (1980). Erfahrungen mit dem Dyspraxie-Test (nach LESNY). Psychiat. Neurol. med. Psychol. 32, 1, 46-53.
  10. Meyer-Probst, B. (1980). Biologische und psychosoziale Bedingungen der Entwicklung von Risikokindern. Phil. Diss. B, Rostock: Wilhelm-Pieck-Universität.
  11. Teichmann, H. (1980). Risiken für die Persönlichkeitsentwicklung im frühen Kindesalter. Ergebnisse bei den 2-jährigen. Phil. Diss. B., Rostock: Wilhelm-Pieck-Universität Rostock
  12. Göllnitz, G., Teichmann, H. & Meyer-Probst, B. (1981). Neurobiologische und psychosoziale Relationen bei der Entwicklung von Risikokindern. In: Hecht, K., Poppei, M. Rüdiger,W. & Seidel, K. (Hrsg.). Zentrales Nervensystem: Entwicklung - Störungen - Lernen - Motivation. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften.
  13. Meyer-Probst, B. (1981). Erfahrungen und Anmerkungen zum Konzentrations-Handlungsverfahren KHV. Probl. Erg. Psychol. ,76, 47-55.
  14. Meyer-Probst, B. (1981). Zur Validität von Eindrucksurteilen. Z. Psychol. ,189(1), 71-82.
  15. Cammann, G., Meyer-Probst, B. & Heider, B. (1982). Zur diagnostischen Wertigkeit der Kapillaroskopie. Psychiat. Neurol. med. Psychol. 34(8), 460-468.
  16. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1982). Biological and social conditions of the development of risk children. Results of the Rostock-Prospective-Study. Acta Psychologica Fennica, 9,, 73-80.
  17. Meyer-Probst, B. (1982). Zur biosozialen Dialektik in der Ätiopathogenese kindlicher Verhaltensauffälligkeiten. In: Geyer, M., Ott, J. & König, W. (Hrsg.). Psychotherapeutisches Denken und Handeln in der Medizin. Erfurt: Grundsatzreferate. X. Psychotherapie-Kongreß.
  18. Göllnitz, G., Teichmann, H. & Meyer-Probst, B. (1983). The interaction between biological and psychosocial risk factors in the epidemiology of brain function disturbances and the genesis of childpsychiatric disorders. In: Schmidt, H.M. & Remschmidt, H. (Hrsg.). Epidemiological Approaches in Child Psychiatry II. Stuttgart-New York: Thieme.
  19. Meyer-Probst, B. & Hauk, C. (1983). Ein Siebtest zur Schulfähigkeitsdiagnostik für Schulärzte. Ärztl. Jugendkunde 74(2), 98-109
  20. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1983). Biological and social conditions of intellectual development. Results of the Rostock-Prospective-Study from birth to two (Part I) and six years (Part II). In: Rösler, H.-D., Das, J. P. & Wald, I. (Hrsg.). Mental and Language Retardation. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften.
  21. Meyer-Probst, B. (1983). Enzephalopathie-Fragebogen (E-F). Berlin: Psychodiagnostisches Zentrum.
  22. Meyer-Probst, B., Rösler, H.-D & Teichmann, H. (1983). Biological and psychosocial risk factors and development during childhood. In: Allen, V.L. & Magnusson, D. (Hrsg.). Human Development: An International Perspective. New York: Academic Press .
  23. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1984). Risiken für die Persönlichkeitsentwicklung im Kindesalter. Leipzig: Thieme.
  24. Meyer-Probst, B. (1984). Erfahrungen mit dem Hannover Wechsler Intelligenztest für das Vorschulalter (HAWIVA). Psychologie für die Praxis ,2, 127-133.
  25. Meyer-Probst, B. & Cammann, G. (1985). Biologische und psychosoziale Risikofaktoren für die kindliche Entwicklung, II. In: Göllnitz, G. & Serdjukowskaja, G.N. (Hrsg.): Psychohygiene im Kindes- und Jugendalter (russ.), Moskau: Medizina.
  26. Cammann, R., Göllnitz,G., Cammann, G., Heider, B., Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1985). Der Einfluß psychosozialer Risiken auf die Reifung der EEG-Hintergrundaktivität bei frühkindlich hirngeschädigten Kindern. Z. Kinder-Jugendpsychiat,13, 5-15.
  27. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1985). Effects of Biological and Psychosocial Risks on Personality Development: Results from the Rostock-Longitudinal-Study after 10 years. German Journal of Psychology, 9, 161-170.
  28. Meyer-Probst, B. & Teichmann. H. (1986). Die Rostocker Längsschnittstudie an Risikokindern - Ein Beitrag zur Dialektik des Biologischen, Psychischen und Sozialen. Ärztliche Fortbildung, 80, 73-78.
  29. Meyer-Probst, B., Cammann, G., Engel, H., Piatkowski, J. & Teichmann, H. (1986). Zur Entwicklung der Verhaltenssteuerung bei Risikokindern. Pädiatr. und Grenzgeb. 25(4), 371-379.
  30. Teichmann, H., Engel, H., Heider, B., Piatkowski, J. & Meyer-Probst, B. (1986). Zur intellektuellen Entwicklung von Risikokindern. Pädiatr. und Grenzgeb. 25(4), 359-370.
  31. Meyer-Probst, B., Piatkowski, J. & Teichmann, H. (1986). Differentielle Wirkungen des familiären Milieus bei der Manifestation biologischer Risikofolgen. In: Kühne, H. (Hrsg.): Wechselwirkung Individuum - Umwelt und psychische Entwicklung der Persönlichkeit in der Ontogenese. Berlin: Sonderheft der Gesellschaft für Psychologie der DDR.
  32. Teichmann, H., Dummler, W., Engel, H. &. Meyer-Probst, B. (1987). Zur Individualprognose nach perinatalen Risiken. Frühförderung interdisziplinär, 1, 15-20.
  33. Teichmann, H., Dummler, W., Engel, H. & Meyer-Probst, B. (1987). Predictions into school age from biological and psychosocial risk factors in infancy. Budapest: Idegyczati Szemlo.
  34. Teichmann, H., Dummler, W., Meyer-Probst, B. (1987). Die Bedeutung von Verlaufsstudien für die prognostische Entscheidungssicherheit in der klinisch-psychologischen Praxis. In: Teichmann, H., Meyer-Probst, B., Roether, D.: (Hrsg.), Risikobewältigung in der lebenslangen psychischen Entwicklung (S. 9-12). Rostock: Wiss. Publizistik Wilhelm-Pieck-Universität.
  35. Meyer-Probst, B., Piatkowski, J. & Teichmann, H. (1988). Der Zusammenhang zwischen Entwicklungsrisiken und Schulbewährung. Psychologie für die Praxis, 3, 195-213.
  36. Teichmann, H., Cammann, G., Piatkowski, J. & Meyer-Probst, B. (1988). Welche Schlußfolgerungen ergeben sich aus der Untersuchung von Entwicklungsverläufen für die Einschulungspraxis? Psychiat. Neurol. med. Psychol., 39.
  37. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1988). Einsichten und Folgerungen aus der Rostocker Längsschnittstudie an Risikokindern. Anali. Klin. boln. ”Dr. M. Stojanovic” Zagreb 27(1/2) , 77-87.
  38. Meyer-Probst, B., Piatkowski, J. & Teichmann, H. (1988). Biologische und psychosoziale Entwicklungsrisiken und Schulbewährung. In: Grombach, C.M. & Göllnitz, G. (Hrsg.): Schule und psychische Entwicklung (russ.), Moskau: Medizina, 197-214.
  39. Teichmann, H. & Meyer-Probst, B. (1988). Zum Vorhersagewert der Schulbildung der Mutter für die Kompensation biologischer Risiken. In: Böttcher, H.- R. (Hrsg.): Persönliche Beziehungen in Kindheit, Erwachsensein und Alter. Jena: Wiss. Beiträge Friedrich-Schiller-Universität, 38-43.
  40. Meyer-Probst, B. (1989). Bücher im Elternhaus und kindliche Entwicklung. Rostock: Wiss. Zeitschrift Wilhelm-Pieck-Universität, H-Reihe 1, 18-20.
  41. Piatkowski, J. & Meyer-Probst, B. (1989). Die Entwicklung des Selbstbildes im mittleren Schulalter. Rostock: Wiss. Zeitschrift Wilhelm-Pieck-Universität, N-Reihe, 1, 24-26.
  42. Cammann, G., Cammann, R., Meyer-Probst, B. u. a. (1989). Haben präzentrotemporale Sharp waves für die Hirnschadendiagnostik eine Bedeutung? Rostock: Wiss. Zeitschrift Wilhelm-Pieck-Universität, N-Reihe, 1, 61-62.
  43. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. & Piatkowski, J. (1989). Zur Äquivalenz und Geschlechtsspezifik von Selbstbild und Fremdbild im Jugendalter. Greifswald: Wiss. Beiträge Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 13, 66-73.
  44. Teichmann, H., Becker, K.P., Gross, J., & Meyer-Probst, B. (1989). Psychosocial reproduction of intellectual damages. In: Jährig, K.R. und Kraybill (Hrsg.): Prevention of Prematurity. Greifswald: Wiss. Beiträge Ernst-Moritz-Arndt-Universität.
  45. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. & Engel, H. (1989). Wünsche und Befürchtungen 14jähriger Jugendlicher. Jena: Wiss. Beiträge Friedrich-Schiller-Universität, pro pace munde, 5, 36-46.
  46. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. & Kleinpeter, U. (1989). Psychische Widerspiegelungen der atomaren Bedrohung bei Jugendlichen. Ärztl. Jugendkunde, 80, 228-236.
  47. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. & Piatkowski, J. (1990). Biologische und psychosoziale Entwicklungsrisiken im Kindesalter nach 15 Jahren Verlaufskontrolle. Der Kinderarzt, 7, 1577-1584.
  48. Göllnitz, G., Teichmann, H., Piatkowski, J. & Meyer-Probst, B. (1990). The interaction of biological and psychosocial risk factors in the atiology of child mental disorders. Intern. Journal of Mental Health 18, 4, 57-72.
  49. Meyer-Probst, B. & Kantonistowa, N.S. (1990). Struktur und Dynamik von Persönlichkeitseigenschaften älterer Schulkinder. In: Serdjukowskaja, G.N., Krylow, D. H. & Kleinpeter, U. (1990). (Hrsg.) Moskau: russ. Medizina, 244-257.
  50. Teichmann, H. & Meyer-Probst, B. (1990). Zur Spätprognose nach biologischen und psychosozialen Risiken. In: Serdjukowskaja, G.N., Krylow, D.H. & Kleinpeter, U. (1990). (Hrsg.) Moskau: russ. Medizina, 290-309.
  51. Steinborn, H. & Meyer-Probst, B. (1990). Zum Einfluß körperlicher und geistiger Akzeleration auf die psychische Entwicklung. In: Serdjukowskaja, G.N., Krylax , D.H. & Kleinpeter, U. (1990). (Hrsg.) Moskau: russ. Medizina, 142-161.
  52. Cammann, R., Cammann, G., Langemann, L. & Meyer-Probst, B. (1990). Die Entwicklung der EEG-Hintergrundaktivität in Abhängigkeit von biologischen und psychosozialen Belastungsfaktoren. Erg. exp. Med., 53, 233-237.
  53. Teichmann, H., Meyer-Probst, B. & Roether, D. (1991). (Hrsg.): Risikobewältigung in der lebenslangen psychischen Entwicklung. Berlin: Verlag Gesundheit.
  54. Meyer-Probst, B. & Teichmann, H. (1991). Zur Entwicklung des Selbstkonzepts Jugendlicher. In: Teichmann, H., Meyer-Probst, B. & Roether, D. (1991) (Hrsg.): Risikobewältigung in der lebenslangen psychischen Entwicklung (S.147-171). Berlin: Verlag Gesundheit.
  55. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. und Piatkowski, J. (1991). Biologische und psychosoziale Entwicklungsrisiken im Kindesalter nach 15 Jahren Verlaufskontrolle. Psychsozial, 14(2), 46, 87-95.
  56. Teichmann, H. und Meyer-Probst, B. (1991). Langzeitentwicklungsverläufe und Individualprognose. In: Teichmann, H., Meyer-Probst, B. und Roether, D. (Hrsg.): Risikobewältigung in der lebenslangen psychischen Entwicklung (S.45-69). Verlag Gesundheit, Berlin 1991.
  57. Rösler, H.-D., Heider, B., Meyer-Probst, B., Langemann, I., Piatkowski, J. und Teichmann, H. (1991): Wirkungen biologischer und psychosozialer Risiken auf die motorische Entwicklung: Ergebnisse der Rostocker Längsschnittstudie nach 14 Jahren. Z.: Psychol., Suppl., 11, 471-482.
  58. Meyer-Probst, B., Hayes, A., Rauh, H. & Teichmann, H. (1991): Follow up of a cohort of risk children from birth into adolescence - the Rostock longitudinal study. Intern. J. Diasab. Devel. Educ. 38, 3 , 225-246.
  59. Meyer-Probst, B. und Heider, B. (1992): Zur Stabilität und Veränderung des hyperkinetischen Syndroms im Kindesalter. In: K. Ernst, D. Schläfke (Hrsg.). Variabilität psychiatrischer Krankheitsverläufe (S. 209-217). Universität Rostock.
  60. Meyer-Probst, B. und Finck, W. (1993): Kindliches Problemverhalten im Urteil von Müttern und Erziehern - Bewährung und Normierung des E-F. Psychol. Erz. Unterr., 40, 2, 104-110.
  61. Reis, O. und Meyer-Probst, B. (1995). Soziale Unterstützung und Depressivität bei jungen Erwachsenen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 24, 22-34.
  62. Reis, O., Thonagel, U., Drews, F. und Meyer-Probst, B. (1995). Unterschiede zwischen mobilen und nichtmobilen jungen Ostdeutschen - Ergebnisse der Rostocker Längsschnittstudie. In: Ettrich, K.U. und M. Fries (Hrsg.) Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (S. 384-390). Landau: Emp. Pädagogik.
  63. Reis, O. (1995). Sozialer Wandel als Veränderung von ”Struktur” und ”Bedeutung” der Gesellschaft – Beispiel Ostdeutschland, Rostocker Psychologische Forschungsberichte, 1, Rostock: Universität.
  64. Reck, Irina (1995). Der Einfluß der Scheidung der Eltern auf die Selbstwertentwicklung von Kindern vom 10. Bis zum 20. Lebensjahr und Rolle der Stellung in der Geschwisterreihe – Eine Reanalyse von Daten der Rostocker Längsschnittstudie. Psychologische Dipl.-Arbeit, Universität Jena.
  65. Meyer-Probst, B., Teichmann, H. und Reis, O. (1996). Von der Geburt bis 25 - Was wird aus Risikokindern? In: Leyendecker, C. & T. Horstmann (Hrsg.): Frühförderung und Frühbehandlung - Wissenschaftliche Grundlagen, praxisorientierte Ansätze und Perspektiven interdisziplinärer Zusammenarbeit (S. 191-202). Heidelberg: C. Winter.
  66. Drews, F. & Thonagel, U. (1996). Dichte und Struktur von Lebensereignissen bei jungen Rostocker und Mannheimer Erwachsenen. In K.U. Ettrich & M. Fries (Hrsg.). Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (S. 376-383). Landau: Empirische Pädagogik.
  67. Reis, O. & Thonagel, U. (1996). Seelische Gesundheit junger Erwachsener und ihrer Eltern in Mannheim und Rostock. In K.U. Ettrich & M. Fries (Hrsg.). Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (S. 357-363). Landau: Empirische Pädagogik.
  68. Reis, O., Thonagel, U., Drews, F. & Meyer-Probst, B. (1996). Unterschiede zwischen mobilen und nichmobilen jungen Ostdeutschen – Ergebnisse der Rostocker Längsschnittstudie. In: K.U. Ettrich & M. Fries (Hrsg.). Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (S. 384-390). Landau: Empirische Pädagogik.
  69. Ihle, W., Esser, G., Schmidt, M.H. und Meyer-Probst, B. (1997). Familiäre Determinanten seelischer Gesundheit und Krankheit im Generations- und Ost-West-Vergleich. 13. Tagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Wien, Abstract
  70. Meyer-Probst, B., Kruse, J. (1997). Eltern-Kind-Beziehung und Lebensbewältigung. 13. Tagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Wien, Abstract
  71. Meyer-Probst, B., Reck, I., Reis, O. (1997). Scheidung der Eltern und Selbstwertentwicklung von Kindern. Rostocker Längsschnittstudie. 13. Tagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Wien, Abstract
  72. Göggerle, S., Ihle, W., Esser, G., Meyer-Probst, B. (1997). Familiäre Determinanten von Einstellungen und Wertemustern in den neuen und den alten Bundesländern. 13. Tagung Entwicklungspsychologie der DGPs, Wien, Abstract.
  73. Kruse, J., Thonagel, U., Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1997). Psychische Störungen vom Kindes- zum Erwachsenenalter – Entstehungsbedingungen und Verlauf in Ost und West. Rostock: Abschlußbericht BMBF-Projekt 01 EP 9501/5.
  74. Reis, O. (1997). Risiken und Ressourcen für die Persönlichkeitsentwicklung im Übergang zum Erwachsenenalter – Die Rostocker Längsschnittstudie nach 20 Jahren. Weinheim: Beltz.
  75. Ihle, W., Esser, G., Schmidt, M.H., Blanz, B., Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1998). Die prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters für psychische Störungen des Erwachsenenalters – Ergebnisse zweier Längsschnittstudien in Rostock und Mannheim. Sonderheft der Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 2, 265-281.
  76. Reis, O., Meyer-Probst, B., Esser, G. & Ihle, W. (1998). Ereignisbelastung, soziale Unterstützung und seelische Gesundheit zweier verbundener Generationen in Mannheim und Rostock. Sonderheft der Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 2, 282-300.
  77. Pietrock, J. (1998). Mutter-Kind-Beziehung und kindliche Entwicklung. Analyse retrospektiver Daten zur Erziehung anhand der Rostocker Längsschnittstudie. Erziehungswissenschaftliche Dipl.-Arbeit, Universität Rostock.
  78. Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1999). Scheidung der Eltern und Entwicklung der Kinder - Befunde der Rostocker Längsschnittstudie, in: S. Walper & B. Schwarz (Hrsg.). Was wird aus den Kindern? Chancen und Risiken für die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Stieffamilien (S. 49-72), München: Juventa.
  79. Hauzeur, K. (1999). Die Entwicklung von Bewegungsunruhe von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter: Phänomenologie, Bedingungen und Folgen. – Eine Reanalyse am Datensatz der Rostocker Längsschnittstudie, Psychologische Dipl-Arbeit, Universität Greifswald.
  80. Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1999). Scheidung der Eltern und Entwicklung der Kinder – Befunde der Rostocker Längsschnittstudie, in: S. Walper & B. Schwarz (Hrsg.). Was wird aus den Kindern? Chancen und Risiken für die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Stieffamilien (S. 49-72), München: Juventa.
  81. Ihle, W., Esser, G., Reis, O., Meyer-Probst, B., Blanz, B. & Schmidt, M.H. (1999). Psychische Störungen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter in Zeiten gesellschaftlichen Wandels. In: L. Marschner (Hrsg.). Beratung im Wandel (S. 63-76), Mainz: Grünewald.
  82. Wiethoff, K., Eisermann, J., Meyer-Probst, B. & Reis, O. (1999). Gewinne und Verluste von Gewinnern und Verlierern: Zusammenhänge mit Gesundheit, Belastungen und Einstellungen. In: A. Hessel, M. Geyer & E. Brähler (Hrsg.). Gewinne und Verluste sozialen Wandels. Globalisierung und deutsche Wiedervereinigung aus psychosozialer Sicht (S. 152-170). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  83. Ihle, W., Esser, G., Schmidt, M.-H., Blanz, B., Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1999). Risk conditions and developmental patterns of mental disorders from childhood to early adulthood – Results from two longitudinal studies in Rostock and Mannheim. In: R.K. Slbereisen & A. von Eye (eds.). Growing up in Times of Social Change (pp 131-151) Berlin, New York: DeGruyter.
  84. Meyer-Probst, B. & Reis, O. (1999). Von der Geburt bis 25 Jahre – Rostocker Längsschnittstudie. Kindheit und Entwicklung, 13, 1, 23-38.
  85. Meyer-Probst, B., Reis, O., Wiethoff, K. & Eisermann, J. (1999). Lang- und kurzfristige Bedingungen und Folgen sozialen Wandels in Ost- und Westdeutschland. Rostock: Abschlußbericht, DFG-Schwerpunkt ”Kindheit und Jugend in Deutschland vor und nach der Vereinigung”, FKZ Me 1180/1-3.
  86. Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1999). Scheidung der Eltern und Entwicklung der Kinder - Befunde der Rostocker Längsschnittstudie, in: S. Walper & B. Schwarz (Hrsg.). Was wird aus den Kindern? Chancen und Risiken für die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Stieffamilien (S. 49-72), München: Juventa.
  87. Ihle, W., Esser, G., Schmidt, M.H., Blanz, B., Reis, O. & Meyer-Probst, B. (1999). Risk conditions and developmental patterns of mental disorders from childhood to early adulthood – Results from longitudinal studies in Rostock and Mannheim, in: R.K. Silbereisen & A. von Eye (Eds.) Growing up in times of social change (p. 131-149) Berlin, New York: de Gruyter.
  88. Meyer-Probst, B. & Reis, O. (1999). Von der Geburt bis 25 Jahre – Rostocker Längsschnittstudie, Kindheit und Entwicklung, 13, 23-38.
  89. Reis, O., Wiethoff, K., Meyer-Probst, B., Esser, G., & Ihle, W. (2000). Kosten und Nutzen der deutschen Vereinigung aus psychosozialer Sicht. in: H. Brümmerhoff (Hrsg.) Nutzen und Kosten der Wiedervereinigung (S. 191-205) Baden-Baden: Nomos.
  90. Von der Lippe, H. (2000). Die Thematisierung von Beruf und Familie bei Eltern und ihren Kindern. Eine qualitative Untersuchung mit Familien des Rostocker Längsschnitts entlang der soziologischen System- und Individualisierungstheorie. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  91. Kruse, J., Meyer-Probst, B., Reis, O., Esser, G. & Ihle, W. (2001). Seelische Gesundheit junger Erwachsener in Mannheim und Rostock. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 30, 55-64.
  92. Ihle, W., Esser, G., Schmidt, M.H., Blanz, B., Reis, O. & Meyer-Probst, B. (2001). Prevalence, course, and risk factors for mental disorders in young adults and their parents in East and West Germany, American Behavioral Scientist, 44, 1918-1936.
  93. Von der Lippe, H. (2002). Vaterschaft-Wunsch und eigene Entscheidung? Ergebnisse einer Interviewstudie mit 30jährigen Männern aus Rostock zur Familiengründung. In: Heinrich-Böll Stiftung (Hrsg.). Vater werden, Vater sein, Vater bleiben: psychosoziale, rechtliche und politische Rahmenbedingungen; Dokumentation einer Fachtagung der Heinrich-Böll-Stiftung und des "Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhätnisse" am 24./25. Mai 2002 in Berlin (S. 94-102). Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung.
  94. Von der Lippe, H., Billari, F.C. & Reis, O.(2002). Bearing children in unstable times: psychological traits and early parenthood in a lowest-low fertility context, Rostock 1990 – 1995. Rostock: MPIDR Working Paper WP-2002-014.
  95. Reis, O., Eisermann, J., & Meyer-Probst, B. (2003). Soziale Verbundenheit im frühen Erwachsenenalter – Formen und Prädiktion, Zeitschrift für Familienforschung, 3, 125-138.
  96. Kruse, J. (2003). Emotionale, kognitive und körperliche Entwicklung bis zum 25. Lebensjahr. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
  97. Von der Lippe, H. & Fuhrer, U. (2003). Erkundungen zum männlichen Kinderwunsch: Ergebnisse einer psychologischen Interviewstudie mit 30-jährigen ostdeutschen Männern zur Familiengründung. Inquiries into men´s desire for children: results from a study on family formation with 30-year-old men from East Germany. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 4(3).
  98. Von der Lippe, H. & Fuhrer, U. (2003). Erkundungen zum männlichen Kinderwunsch. Ergebnisse einer psychologischen Interviewstudie mit 30-jährigen ostdeutschen Männern zur Familiengründung. Explorations of men´s desire for children. Results of a psychological interview study with 30-year-old men from East Germany on family formation. Rostock: MPIDR Working Paper WP-2003-015.
  99. Von der Lippe, H. & Fuhrer, U.(2003). Where qualitative research meets demography: interdisciplinary explorations of conceptions on fatherhood in an extremely low fertility context. Rostock: MPIDR Working Paper WP-2002-028.
  100. Von der Lippe, H. (2004). “Neue Väter” in Ostdeutschland? Ein psychologischer Blick zeigt Wünsche nach und Möglichkeiten zur Elternschaft von Männern. "New fathers" in East Germany? A psychological perspective on men´s desires for and chances of fatherhood. Demografische Forschung Aus Erster Hand, 1; 4.
  101. Von der Lippe, H. (2004).Transitions to Fatherhood in East Germany in the 1990s. Psychological determinants of childbearing and the meaning of entering into parenthood for young adults from Rostock; an event-history and qualitative composite investigation within the Rostock Longitudinal Study. Magdeburg: University of Magdeburg.
  102. Von der Lippe, H. & Fuhrer, U. (2004). Where qualitative research meets demography: interdisciplinary explorations of conceptions of fatherhood in an extremely low fertility context. Qualitative Research, 4(2), 201-226.
  103. Von der Lippe, H. (2005). Dimensionen und Determinanten des Kinderwunsches von Männern in Ostdeutschland in den 1990er Jahren: Ergebnisse einer problemzentrierten Interviewstudie mit 30-jährigen Kinderlosen aus Rostock. In: Tölke, A. & Hank, K. (Eds.). Männer: das "vernachlässigte" Geschlecht in der Familienforschung (S. 44-70). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  104. Von der Lippe, H. & Andersson, G. (2005): Becoming a parent in East Germany during the 1990s. The impact of personal considerations on the timing of entry to parenthood. Rostock: MPIDR Working paper WP-2005-008.
  105. Von der Lippe, H. (2006): On the psychological determinants of fertility. A panorama of concepts and approaches, and evidence from eastern Germany. Rostock: MPIDR Working Paper WP-2006-050.
  106. Reis, O. (2007). Familienresilienz und intrafamiliäre Individuation in ostdeutschen Familien. In: I. Fooken & J. Zinnecker (Hrsg.) Belastete Kindheiten ohne lebensgeschichtliche Folgen? Zum Problem nachhaltiger Resilienz. Weinheim: Juventa.

Weiterführende Studieninformationen für Teilnehmer:innen

Sie nehmen an der ROLS teil? Hier finden Sie weiterführende Informationen. Um auf diese zugreifen zu können, benötigen Sie das Ihnen übermittelte Passwort.