Substanzabusus und Sucht bei Minderjährigen
IMAC-Mind Rostock
Achtsamkeitsbasierte Prävention von Alkohol- und Tabakkonsum bei männlichen Jugendlichen mit einer Lernbehinderung
Der Konsum von Alkohol ist unter Kindern und Jugendlichen mit einer Lernbehinderung durch die höheren Abstinenzraten insgesamt zwar verringert - wird aber schneller zum Risiko, sobald diese jungen Menschen beginnen, zu konsumieren (Reis et al., 2017). Deshalb ist jede achtsame Entschleunigung im Alltag hilfreich, denn sie verbessert wahrscheinlich nicht nur die emotionale Regulation, sondern auch das Gesundheitsverhalten insgesamt. Das wollen wir mittels einer Studie im Feld herausfinden. Das Projekt ist Teil eines Forschungsverbundes.
Gefördert durch
Projektleitung
PD Dr. phil. Olaf Reis
Gehlsheimer Straße 20
18147 Rostock
0381 494 9586
olaf.reis{bei}med.uni-rostock.de
Stellv. Projektleitung
M.Sc. Psych. Lucie Waedel
0381 494 9518
lucie.waedel{bei}med.uni-rostock.de
Projektmitarbeiterin
Dipl. Päd. Katrin Bogumil
0381 494 9518
katrin.bogumil@med.uni-rostock.de
Res@t Rostock
Res@t - Ressourcenstärkendes Training für Adoleszente und Eltern bei medienbezogenen Störungen
Das Res@t-Projekt dient der Entwicklung neuer Behandlungsansätze für medienbezogene Störungen im Jugendalter. In diesem Zusammenhang wird die Machbarkeit und Effektivität einer Blended Therapy für Jugendliche mit einer Internet Gaming Disorder (IGD) untersucht.
In der ersten Projektphase sollen nun zunächst die Möglichkeiten, Risikogruppen für IGD mittels aufsuchender Hilfe zu erreichen und Messungen in der Häuslichkeit durchzuführen, ausgelotet werden. Weiterhin soll der beste Blended Therapy-Zugang ermittelt werden
Ansprechpartner
PD Dr. phil. Olaf Reis
Gehlsheimer Straße 20
18147 Rostock
0381 494 9586
olaf.reis{bei}med.uni-rostock.de